Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die zu Diagnose und Therapie
die Hände einsetzt.
Die wichtigsten Grundlagen sind das Funktionieren des menschlichen Körpers
als Einheit, seine Fähigkeit zu Selbstregulation und Selbstheilung sowie das
Wechselspiel von Struktur und Funktion.

Die osteopathische Behandlung hat das Ziel, Einschränkungen der Beweglichkeit
von Strukturen und Geweben zu korrigieren und dadurch körperliches und
seelisches Wohlbefinden wieder herzustellen.

Die Osteopathie umfasst die Arbeit an allen Körperstrukturen: Knöchernes Skelett, Muskeln, Faszien, Innere Organe, Cranium etc.

Voraussetzung dafür ist ein exaktes Grundlagenwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, ebenso wie eine umfassende, jahrelange Schulung der palpatorischen Fähigkeiten.

Die Ausbildung zum/zur OsteopathIn dauert sechs Jahre.

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